Urlauber können aufatmen: Nachdem Hurricane Irma in der vergangenen Woche über Florida hinweggefegte, ist in St. Pete/Clearwater an der Westküste des US-Bundesstaats bereits wieder Normalität eingekehrt.
Die Region wurde im Vergleich zu anderen Gegenden wie den Florida Keys oder Miami Beach geradezu verschont. Fast alle Hotels, Restaurants und andere Attraktionen sind inzwischen wieder voll in Betrieb.
St. Pete/Clearwater hatte Glück im Unglück: Der zerstörerische Sturm hatte sich bereits zu einem Hurrikan der Kategorie 1 (zuvor Kategorie 4) zurückentwickelt, als er die Region erreichte. Die Verwüstung durch Sturm und Überflutung hielt sich daher glücklicherweise in Grenzen. Hotels und Gewerbetreibende berichteten von überwiegend kleineren Schäden durch umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste. Viele waren auch vom Stromausfall betroffen.
In der vergangenen Woche gingen die Reparatur- und Aufräumarbeiten jedoch allerorts zügig und effektiv voran, sodass Hotels, Restaurants und Geschäfte inzwischen ganz normal geöffnet haben. Die beiden Flughäfen Tampa Bay International Airport und St. Pete-Clearwater Airport sind ebenfalls wieder in Betrieb. Auch das renommierte Dalí Museum in St. Petersburg und das Clearwater Marine Aquarium begrüßen ganz regulär ihre Besucher. Viele Hotels in der gesamten Region sind bereits wieder gut gebucht und auch an den Stränden von St. Pete/Clearwater sind viele Urlauber zu sehen, die die Sonne und das Meer genießen.