Sea Island freut sich über eine erneute Auszeichnung des Forbes Travel Guide. Somit ist es das einzige Resort weltweit, dem neunmal in Folge gleich vier der prestigeträchtigen Fünf-Sterne-Bewertungen verliehen wurden.
The Lodge at Sea Island – ein Hideaway mit 40 Zimmern, Meerblick und drei Championship Golfplätzen – darf sich seit seiner Eröffnung 2001 durchgehend mit fünf Sternen schmücken. Seit 2008 gehört das elegante Restaurant The Georgian Room als bisher einziges Restaurant im Bundesstaat Georgia der Forbes-Bestenliste an. The Cloister at Sea Island – eines der bekanntesten historischen Hotels in den USA, das kürzlich um einen Flügel mit 63 Zimmern und Ballsaal erweitert wurde – und The Spa at Sea Island erhielten seit 2009 ebenfalls fünf Sterne im Ranking des Reisemagazins. Alljährlich ehrt der Forbes Travel Guide die besten Hotels, Restaurants und Spas rund um den Globus und stellt somit einen wichtigen Wegweiser für Luxusreisende dar.
Sea Island – Privates Refugium mit Geschichte
Bereits seit 1928 empfängt Sea Island Erholungssuchende, Familien, Outdoorfans sowie Golfer mit herzlichem Service und einem vielfältigen Angebot. Die Insel gehört zu Georgias fünf Golden Isles und besticht durch acht Kilometer Privatstrand mit Beach Club, Tennis- und Squashplätze, Yachtclub und Schießschule. Auf Golfer warten eines der besten Golf Performance Center in den USA sowie drei Championship Golfplätze, darunter Seaside und Plantation, Heimat der PGA Tour’s RSM Classic. Es ist das einzige Resort der Vereinigten Staaten, das einen G-8 Gipfel mit internationalen Spitzenpolitikern ausrichtete und auch etliche US-Präsidenten checkten bereits im Luxusrefugium ein. So stellte Jimmy Carter dort 1976 sein erstes Kabinett zusammen und George H. W. Bush verbrachte nicht nur seine Flitterwochen, sondern feierte auch seine Goldene Hochzeit auf der Insel.
Georgias Golden Isles – Urlaub mit Tradition
Während der Jahrhundertwende dienten die fünf „goldenen Inseln“ an Georgias Atlantikküste namhaften Familien wie den Rockefellers, Vanderbilts, Carnegies oder Pulitzers als Rückzugsort. Sie alle genossen dort die milden Winter und waren Mitglieder des Jekyll Island Clubs. Heute findet jedermann auf den Golden Isles sein ganz persönliches Urlaubsparadies.
So nächtigen Besucher auf Jekyll Island im früheren Klubhaus der Millionäre, erkunden die Insel auf idyllischen Radwegen oder erfahren im Georgia Sea Turtle Center Wissenswertes zum Schutz der Meeresschildkröten. Kilometerlange Sandstrände und der Driftwood Beach laden zu Spaziergängen oder zum Baden ein.
Für Golfspieler hält der altehrwürdige Jekyll Island Golf Club vier Plätze mit insgesamt 63 Löchern bereit. Weitere Golfplätze, ein breitgefächertes Wassersportangebot und geschichtsträchtige Plätze finden sich auch auf der Insel St. Simons.
An deren Nordspitze liegt Cannon’s Point Reserve, ein wahres Stück Wildnis mit Marschland und maritimen Wäldern, das Besuchern von Samstag bis Montag Zugang gewährt. Ebenfalls ganz unberührt präsentiert sich die private Insel Little St. Simons mit ihrem elf Kilometer langen Naturstrand. Ausschließlich per Boot gelangen täglich bis zu 32 Besucher auf das Eiland und übernachten in rustikalen, aber stilvollen Cottages.
Bis heute im Besitz der Carnegie-Familie, ist Cumberland Island die ursprünglichste der Golden Isles. Als National Seashore untersteht sie dem Schutz der Nationalparkverwaltung und offeriert ein unvergessliches Naturerlebnis. Eine kleine Fähre steuert zweimal pro Tag die Insel an, wo Wildpferde, breite Sandstrände, Wanderwege unter moosverschleierten Eichen, das Herrenhaus Plum Orchard und das einzige Hotel der Insel – das Greyfield Inn – Besucher erwarten.