Mit dem Nobu Ryokan geht die Hotelgruppe von Hollywood-Star Robert de Niro neue Wege. Statt Glamour bietet sie fernöstliches Understatement – Badezauber inklusive.

Unter Jetsettern ist der Name Nobu ein Codewort für den perfekten Urlaub. Höchster Standard, kreatives Design, kulinarische Höhenflüge und vor allem: absolute Privatsphäre. Jetzt setzen die Macher der In-Marke einen neuen Meilenstein in Malibu, an der Westküste der USA: ein fernöstliches Hideaway, intim und abgeschieden, jedoch mitten am Puls Kaliforniens.

Der Luxusreiseveranstalter art of travel bietet eine Übernachtung für zwei Personen in der Ocean King Suite im Nobu Ryokan ab 2.900 Euro an, zu buchen unter +49-(0)89-2110 760 oder www.artoftravel.de.

The Nobu Ryokan

Für The Nobu Ryokan wurde ein Vintage-Strandhotel aus den 50er Jahren in ein exklusives Boutiquehotel mit japanischem Flair verwandelt. „Omotenashi“ lautet das Zauberwort: die Kunst der japanischen Gastfreundschaft, die hier am Carbon Beach auf kalifornische Lässigkeit trifft. „Wir wollen die coole Eleganz der hiesigen Küste einfangen“, so die Besitzer. Und diese Besitzer sind niemand geringeres als Schauspieler Robert de Niro,  Filmproduzent Meir Teper sowie Gourmet-Guru Nobu Matsuhisa.
Nobu ryokan Hotel (c) art of travel
Erstmals wird das Dreamteam um Software-Millionär Larry Ellison ergänzt, der vor zehn Jahren das Gelände direkt am Carbon Beach für 20 Millionen Dollar kaufte – und die Vision eines japanischen Hideaways inmitten einer der amerikanischsten Städte überhaupt hatte. Schnell kam er auf die Macher des Nobu und Nobu Matsuhisa erinnert sich an ihr erstes Meeting:
„Larry habe ich das erste Mal in einem meiner Restaurants getroffen und er erzählte mir gleich, wie sehr er Japan und die dortige Küche schätzt. Am Ende war es wie eine gute Ehe: Wir zogen in sein Heim in Malibu ein und er unterstützte uns bei all unseren Plänen.“

Im Stil der japanischer Gästehäuser gebaut 

Der Stil des Nobu Ryokan lehnt sich an jenen japanischer Gästehäuser aus dem 17. Jahrhundert an, jeder Raum ist dabei individuell gestaltet. Ob geräumige Nobu-Suite mitzwei offenen Kaminen oder Ocean Suite mit einer Freiluft-Badewanne auf dem Balkon – allen 16 Zimmern wohnt die geradlinige, unaufgeregte Eleganz des Fernen Ostens inne. Für den fernöstlichen Chic sorgen Tatami-Matten, Shoji-Schiebetüren sowie jede Menge Details aus feinstem Teak-Holz und Sandstein. Und statt einer klassischen Badewanne steht in jedem Zimmer ein für Japan typischer Holzzuber als Hommage an die schlichte Exotik im Land der aufgehenden Sonne.

Keine Telefone – keine Restaurants 

Zu diesem Hideaway gehört auch ein elf Meter langer Pool mit großem Sonnendeck, das einen unverstellten Blick auf die Küste freigibt. Keine Frage: Der Alltag und das wuselige Stadtleben Malibus sind hier weit, weit weg. The Nobu Ryokan verzichtet auch bewusst auf gewisse Standards, um diese lieber durch außergewöhnliche Ideen zu ersetzen. Kein Telefon, keine Hotline, kein Namensschild, kein Restaurant.

Wer dieses Designjuwel in Malibu finden will, muss von ihm wissen. Das Frühstück wird auf das Zimmer mit großer Terrasse geliefert und wer möchte, kann abends den In-Room-Service nutzen, um sich Spezialitäten aus dem benachbarten Nobu-Restaurant liefern lassen – oder direkt in dem Szene-Restaurant Platz nehmen. Serviert werden japanisch-kalifornische Fusion-Menüs mit Nobu-Klassikern wie Yellowtail Sashimi mit Jalapeños, Ribeye-Steak mit Trüffelbutter oder Kobe-Rind an knusprigen Shijtake-Pilzen.

 

 

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